Sehr geehrter Herr Heltau,
als langjährige Verehrerin (73 und auch ein Krebslein) möchte ich Ihnen mitteilen, dass mir Ihr…

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Sehr geehrter Herr Heltau,
ich bin 65 und Sie sind einer meiner Wegbegleiter. Ihr Können und Ihr Menschsein prägten mich m…

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Kommentar von Elisabeth | 24.11.2017

Lieber Herr Heltau,
Ich war in Ihrem wunderbaren Blauen-Ballon-Abend im Burgtheater, und alles hat nach Abschied geklungen, was mich ganz traurig gemacht hat. Hoffentlich irre ich mich!
Mit ganz lieben Grüßen,
eine alte Verehrerin.

Kommentar von Maria Kirschbaum | 24.04.2017

Sehr geehrter Herr Heltau,
werden Sie evtl. noch einmal im Burgtheater ein Konzert geben? Eine Antwort würde mich sehr glücklich machen.
Vielen Dank im Voraus. Beste Grüße Maria Kirschbaum

Kommentar von Patricia Wiesmath | 17.04.2017

Lieber Herr Heltau,
ich hatte das große Glück Sie in meinem Leben zwei Mal im Wiener Burgtheater zu sehen. Wir sind deshalb extra aus Nordrheinwestfalen in Deutschland angereist. Sie haben mit den Wiener Theatermusikern gespielt. Es war vor ca. drei Jahren. Ich kannte Sie damals noch nicht, ich bin Jahrgang 1964. Mein Freund war großer Liebhaber Ihrer Musik. Ich habe Sie seitdem sosehr in mein Herz geschlossen. Sie sind ein Mensch von berührender Zurückhaltung und Bescheidenheit, ein großartiger Interpret. Ich liebe Ihre Stimme, einfach alles an Ihnen, ich befürchte, dass das Konzert am 4.8. möglicherweise Ihr letztes sein könnte und dass Sie sich danach zur Ruhe setzen möchten und würde Sie so gerne noch einmal sehen. Alle lieben Sie, Sie berühren die Herzen der Menschen. Alles Liebe für Sie und den Ihnen nahestehenden Menschen. In tiefer Verbundenheit, Patricia Wiesmath

Kommentar von Robert Rheinert | 04.02.2017

Lieber Michael Heltau,
ein Dutzend Male schon haben Sie als Brigge/Rilke zu mir gesprochen,
seit es mir nach langem Suchen am 19. Januar endlich gelungen ist, ein Exemplar dieses Hörbuchs zu erwerben. Deshalb muß ich Ihnen unbedingt sagen, wie tief mich Ihr Vortrag berührt. Mir ist jedesmal beim Hören so um ’s Herz zumute, als sprächen Sie ganz vertraulich zu mir - zu mir allein.
Lassen Sie mich bitte noch hinzufügen, daß Rilkes Sprache mir seit 1943 vertraut ist. Als damals gerade 18-Jähriger erwarb ich »Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke« in der Feldpostausgabe der Insel-Bücherei (Nr. 1). Dieses Büchlein hat meine Sinne für Rilkes Sprache geöffnet und meine Art zu schreiben nachhaltig geprägt. Wie durch ein Wunder blieb es sogar durch Krieg und Kriegsgefangenschaft in meinem Besitz.- Sie werden verstehen, daß Ihre kongeniale Lesung vor diesem Hintergrund eine ganz besondere Bedeutung für mich hat.
In Dankbarkeit empfiehlt sich - Ihr Robert Rheinert